Melange am
Mittwoch,
31. Januar 2018
Künstlerinnen und Künstler aus Tübingen und der Region
präsentieren Ausschnitte, Noch-nie-Gesehenes und
Althergebrachtes aus aktuellen, brandaktuellen oder noch
nie da gewesenen Stücken, Texten und mehr.
Die
erste „Melange am Mittwoch" im neuen Jahr passt
mit ihrem bunten Programm in die „Fünfte Jahreszeit“!
Pulsierende Rhythmen, Gitarrenklänge und Tanz voller
Leidenschaft. Poesie, Energie, Charme und Feuer:
Schon einmal begeisterte Karin Mohr das
Melange-Publikum mit ihrem Flamenco-Tanz!
Sie wird begleitet von Ralf Harwardt (Gitarre),
Mara Ziegler, (Querflöte) und Gert Baumhauer (Percussion).
Ein
„Neuling“ bei der Melange ist Johannes Schweikle,
der diesmal den literarischen Teil übernehmen
wird. Johannes Schweikle studierte evangelische
Theologie in Tübingen, Jerusalem und München, arbeitete
als Redakteur für das Deutsche Allgemeine Sonntagsblatt,
und war von 1991 bis 1993 Seminarleiter an der Akademie
für Publizistik in Hamburg. Als nunmehr freier
Schriftsteller ist er auf Reisen gegangen, um dem Schnee
nachzuspüren. Zwischen Grönland und Indien hat er
Menschen getroffen, die von diesem wundersamen Stoff
geprägt werden und er erzählt von Lawinenhunden und
dem Erfinder des Skilifts, von Kunstschneemachern und
einem Skimarathon, der bei Vollmond ausgetragen wird.
„Wenn
nicht Liebe, was sonst“. So heißt das allerneueste
Programm von Eleonore Hochmuth mit Chansons und
Biographischem von Georg Kreisler, aus dem sie
einen kleinen Vorgeschmack bei der Melange präsentiert.
Eleonore Hochmuth
singt zu den bekannten „bösen“ auch leisere Lieder
dieses genauen Beobachters, des feinsinnigen,
wortgewandten Philosophen und wird dabei von
Ayten Sabety am Piano
einfühlsam begleitet. Dazu lässt der Schauspieler und
Kabarettist
Manfred Menzel
die bewegte Lebensgeschichte des Quersängers Revue
passieren.
Und
auch ein neues Genre in der Melange: Jonglage!
Jonglieren ist kein Einzelsport. Die beiden im
Jonglierverein „Jonglaria e.V.“ aktiven Jongleure,
Freya und Nico, haben sich zusammengetan und selbst
eine Nummer entworfen, eine Mischung aus Jonglage und
Schauspiel: Beide Jongleure treten (zum zweiten Mal
öffentlich) als Kinder verkleidet auf. Sie spielen und
streiten miteinander mit ihren und um ihre heiß
geliebten Jonglierkeulen.
Klar, dass auch im neuen Jahr die „Stadtsheriffs von
Tübingen“ mit dabei sind. Mit ihrer nunmehr 127.
Folge: Ralf Mück (als Oberstadtsheriff Horst
Müller-Thurgau, auch „Hodde“ genannt“) und Uwe
Kaiser (als Universitätsstadtunteramtsanwärter
Manfred Traurig, besser bekannt als „d'r
Knöllchen-Manne“). Als „Tagblatt-Translater“
übersetzt Albrecht Ackermann notfalls ins
Hochdeutsche und Wolfgang Gruber setzt am
Akkordeon virtuos die musikalischen Akzente.
Wie
immer darf in der ersten „Melange“ des Jahres der
traditionelle Neujahrskanon von Christian
Schomers nicht fehlen, der vom Publikum mitgesungen
werden kann!
Durchs
Programm führen wie immer Ralf Mück und
Günter Sopper.
Bitte unbedingt Karten bei Ralf Mück per Mail (ralf.mueck@gmx.net)
vorbestellen!
„Melange am Mittwoch“
am 31.1.2018, 20 Uhr
im Vorstadttheater Tübingen
Katharinenstr. 28, Tel. 07071 / 6 26 81
Beste Unterhaltung – von allem ein bisschen und niemals
zu viel – das ist die Melange am Mittwoch!
Conférence: Ralf
Mück und Günter Sopper – Musik
& Idee: Günter Sopper
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