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Melange am
Mittwoch,
9. April 2014
Künstlerinnen und Künstler aus Tübingen und der Region
präsentieren Ausschnitte, Noch-nie-Gesehenes und
Althergebrachtes aus aktuellen, brandaktuellen oder noch
nie da gewesenen Stücken, Texten und mehr.
Musik,
Literatur und Kabarett – eine perfekte Mischung für die
„Melange“. Die gibt’s am 9. April im Vorstadttheater
in der Katharinenstraße.
„Optisch und musikalisch unverwechselbar“ – so haben die
Lübecker Nachrichten über die Liedermacherin und
„Chansonedde“ Sarah Lesch geschrieben. Und in der
Tat fällt diese Frau bereits auf, lange bevor der erste
Ton gesungen ist, verkörpert sie doch exakt jenen
temperamentvollen Typus Frau, der für die Bühne geboren
worden zu sein scheint. Der Grundton ihrer Songs ist in
der Mehrzahl zwar lässig bis sonnig, offenbart bei
genauem Hinhören jedoch manch’ hemdsärmeligen Sarkasmus.
Keine Frage: Sarah Lesch ist eine Liedermacherin, die
verbal hinlangen kann. Demnächst erscheint ihr zweites
Album. Davor wird sie bei dieser Melange einige ihrer
Lieder präsentieren.
„Wie
nach dem Krieg die Musik wieder in das Allgäu gekommen
ist“.
Blasmusik, die Errungenschaft einer ganzen Reihe von
Dörfern, das Ziehharmonikaspiel zum Schuhplattler und
wie sie kindliche Zaungäste im wahrsten Sinne des Wortes
verzaubert haben. Das ist der Inhalt der Geschichte, die
Holle Elke Nast, von Wolfgang Gruber am
Akkordeon musikalisch unterstützt, den Melange-Gästen
erzählen wird.
Für
alle Freunde der Salonmusik gibt es einen
besonderen Leckerbissen: Matthias Buck,
langjähriges Mitglied der Reutlinger Philharmoniker
und der Gruppe „Hot Club Harmonists“ beherrscht
alle musikalischen Stile und Genres und hat schon vor
fast genau zwei Jahren das „Melange“-Publikum
mit seinem wunderbaren Geigenton und seinem brillanten
und ausdrucksvollen Spiel betört. Zusammen mit Günter
Sopper, der als gebürtiger Österreicher Walzer und
Kaffeehausmusik im Blut hat und mit dem er über viele
Jahre zu den verschiedensten Anlässen mit einem
Salonmusik-Programm auftrat, serviert er daraus neue
Kostproben, die von einschmeichelnden Evergreens über
neuere Klänge bis hin zu fetzigen ungarischen Tänzen für
jeden Geschmack etwas bieten.
Und
wie immer mit Kommentaren zur
hochaktuellen Tübinger und allgemeinpolitischen Szene
die
„Stadtsheriffs von Tübingen“. Man darf gespannt
sein, mit welchen Ideen die beiden (Uwe Kaiser
als Universitätsstadtunteramtsanwärter Manfred
Traurig, d’r Manne und Ralf Mück als Horst
Müller-Thurgau, d’r Hoddechef), das gespannte
und amüsierte Publikum überraschen werden.
Durchs Programm führen wie immer Ralf
Mück und Günter Sopper und sie gestalten
diesmal auch gemeinsam die
Zwischentöne.
„Melange am Mittwoch“
am 9.4.2014, 20 Uhr
im Vorstadttheater Tübingen
Katharinenstr. 28, Tel. 07071 / 6 26 81
Bitte unbedingt Karten bei Ralf Mück per Mail (ralf.mueck@gmx.net)
vorbestellen!
Beste Unterhaltung – von allem ein bisschen und niemals
zu viel – das ist die Melange am Mittwoch!
Conférence: Ralf
Mück und Günter Sopper – Musik
& Idee: Günter Sopper
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